Instrumentalunterricht

Aufgrund der aktuellen Krisenzeit (Corona lässt grüßen) biete ich auch Unterricht über WhatsApp Video oder Threema-Video an. Die Schüler rufen mich zur gewohnten Zeit über WhatsApp bzw. Threema an und wir versuchen, das Beste aus diesem Kontakt herauszuholen. Sinnvoll ist es natürlich, alles parat zu haben: Noten, Bleistift, Hausaufgabenheft und das Smartphone in der richtigen Position. Bei den Flöten steht es am besten auf dem Notenständer und beim Klavier möglichst mit Blick auf die Tasten. Manchmal ist die Übertragung schlecht (erneutes Anwählen hilft häufig), manchmal akzeptabel. Bei den Flöten kann ich leider den Klang nicht beurteilen, aber Rhythmus und richtige Töne schon.

Bewährt hat sich auch, dass ich ab und zu Audioaufnahmen bestimmter Stücke zuschicke, so dass die SchülerInnen eine Orientierungshilfe haben.

Wer mag, kann mir auch selbst Audioaufnahmen der geübten Stücke zusenden, so dass ich  zwischendurch schon Kommentare abgeben kann.

Inzwischen haben wir alle schon Erfahrung gesammelt und ich denke, dass diese digitale Unterrichtsform für die Notfälle (Krankheit, Verspätung und eben Krisenzeiten) akzeptabel ist.

Lieber ist es mir natürlich, meine SchülerInnen persönlich vor mir stehen zu haben. Doch manchmal kann man es sich nicht aussuchen.

Such is life.

 

 

 

Der Instrumentalunterricht findet bei mir normalerweise privat in einem extra dafür eingerichteten Untergeschoßraum statt, welcher  Platz für bis zu sieben MusikantInnen bietet.

 

 

Für die kleinen, bei Bedarf auch für die größeren MusikerInnen gibt es natürlich auch die Möglichkeit, das Noten "malen" zu üben.

 

 

 

 

 

Für den Klavierunterricht steht ein Clavinova der Firma Yamaha zur Verfügung.